

Die Vier vo den Aabrennte sin im 2004 s erscht mol in Flamme ufgange. Si singe ihri Värs mit ere Gitarre als Begleitig im 3/4 Taggt zum Mani Matter sym "Zündhölzli". Die Aabrennte hän au scho an dr Stubete gsunge.
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Anno 2011 n.Chr. sin zwei Geischtligi us em Vatikan loszooge, um Gottes Värs unter s’Volk z’bringe. Im Johr druf isch e witere Bischof mit em heilige Relikt, em goldige Gagg, drzuegschtosse. Und well kein vo ihne het welle d’Orgele schleppe und d’Helge moole, hän sie sich no e Ministrantebueb gholt. Sithär scheide sie d’Geischter wie einscht dr Moses s’Meer.
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D Gwäägi sin an dr Fasnacht 2006 zum erste Mool bim Comité 1914 drby. Sie sin mit ihre fuchsige Pointe und ihrem harmonische Vortrag nid nur fir Charivari-Bsuecher bereits e Begriff.

S Duo isch an dr Fasnacht 2019 als tatkräftigi Unterstützig zum C1914 gstosse.

S Trio het als Duo Premiere an dr Fasnacht 2003 gfiirt. S Inschtrumänt isch e Gitarre und d Melodie isch die vom Schacher Seppli im 3/4-Taggd. D Muulwiirf hän au scho am Charivari und em Mimösli gsunge.

Zwar ney in dr Szene, aber heerlig träffend, wenn sy ihry Buesse verdaile!

Die "Jurischte" geehn schonygsloos mit Allem und Jeedem in s Gricht! Syt 2012 sin sy bym C1914 drbyy. 3-schtimmyg singe sy iihry Urtail in de Basler Baize und Käller! Syt 2011 gheere sy au zum Salz, wo s Lieschtlemer Rahmdääfeli ussmacht.

Syt 1994 sind d Uffgoobe glaar verdailt... ganz aifach: D Muusig macht dr Tam - dr ander Tam zaigt d Reggwisytte und singe dien baidi mit Lyyb und Seel.